⬅️ **[[%-Books|Bücher]]** *** # Factfulness - Hans Rosling Title:: Factfulness Author:: Hans Rosling Book-release:: 2018 Status:: #Buch/done Bearbeitet:: 2019 Rating:: 10 Themen:: [[$-Wir Menschen als Gesellschaft|Gesellschaft]], [[$-Menschheit|Menschheit]], [[$-Geschichte der Menschheit|Geschichte]], [[Kultur]], [[$-Umwelt|Umwelt]], [[$-Methodik|Methodik]] ## 🚀 Worum geht es? > [!summary] Zusammenfassung > > 1. Es scheint menschlich zu sein, sich gewissen Instinkten hinzugeben. Oft stellen wir dadurch Dinge schlechter dar, als sie tatsächlich und messbar sind. Das reicht sicherlich vom Alltag mit Mitmenschen bis hin zu ganz großen politischen Diskussionen zu den Herausforderungen unserer Zeit und Welt. Es werden **10 Instinkte und dessen fatale Trugschlüsse** beschrieben. Diese sind richtig toll in einem Dokument zusammengefasst (englisch) [Gapminder - Factfulness](https://www.gapminder.org/factfulness/) > 2. Zahlen und Fakten und dessen objektive Interpretation sollten wir alle für unser Leben und das Leben mit unserem Umfeld anstreben. Die beschriebenen Instinkte zeigen, wie schnell wir aufgrund unseres "Gefühls" zu Trugschlüssen oder sogar Megatrugschlüssen kommen. > 3. Das wahrscheinlich anschaulichste Beispiel sind die vielen negativen Nachrichten. Wir Menschen mögen Drama (Quelle?). Nachrichten kämpfen um die Aufmerksamkeit seiner Leser und Zuschauer (Quelle?). Skandalöse, bemerkenswerte oder unglaublich klingende Titel wecken unsere Aufmerksamkeit. X Tote hier, Y Hektar verbrannte Wälder dort. Diese Dinge machen uns Menschen emotional betroffen. Gleichzeitig suggeriert die Masse an solchen Schlagzeilen, dass die Welt immer schlimmer wird. Durchschnittliche oder sogar positive Nachrichten sind langweilig oder werden schlicht hingenommen, bieten aber nicht eine so emotionale Verbindung. Das ist quasi der Instinkt der Negativität. Gleichzeitig greift auch der Instinkt der Dimension, weil Dinge nicht in Kontext gesetzt werden - z.B. wie viele Menschen haben überlebt oder wie viele Hektar Waldbrand sind in der Region denn normal für die gegebene Jahreszeit? Dann kommt man sehr schnell an einen Punkt, welche Nachrichten lediglich nach der Aufmerksamkeit ringen und gar nicht so schlimm sind, wie sie im ersten Moment aussehen. ## 🧩5 Erkenntnisse die ich selbst mitnehme 1. Objektivität sollte erstrebenswert sein. 100% gibt es nicht, doch die Anstrengung in diese Richtung zu kommen ist lohnenswert - für die eigene Sicht auf die Welt, als auch für 2. Selten liegen die Herausforderungen unserer Welt an einem "einfachen" Grund. Es ist immer komplex und ein Zusammenspiel vieler direkt sichtbarer und im Detail dann auch schwer erkennbarer Gründe. Oft wird den direkt sichtbaren Dingen eine Schuld oder ähnliches zugewiesen, doch damit wird sich oft das Leben zu einfach gemacht mMn. 3. Im Umgang mit News, Politik oder simplen Gesprächen mit unseren Mitmenschen treffe ich sehr schnell auf diese Instinkte. Oft wird eine Seite beleuchtet, ohne die andere Seite zu nennen. Der Vergleich fehlt oder eine Gewichtung und damit Relevanz kann erst mit zusätzlichem Wissen ermittelt und eingeschätzt werden. Sprich: wenn wir einfach nur lesen was geschrieben steht und dies wortwörtlich befolgen ohne kritisch darüber nachzudenken und zu hinterfragen, fallen wir schnell in diese Fallen. 4. Das Wissen um diese Instinkte sollte allgegenwärtig bekannt sein. Meiner Meinung nach fallen bei heiklen Diskussionen z.B. rund um Klimakrise, die extremen Seiten 5. Wir können alle klügere Entscheidungen treffen, wenn wir diese Instinkte anwenden bzw. vermeiden. ## 📒Notizen **Links** - [Factfulness](https://www.gapminder.org/factfulness/) - [Gapminder](https://www.gapminder.org/) **Dokumente** - [[Factfulness - Grafiken.pdf]] aus dem Buch - [[Factfulness-10-Instincts-Poster.pdf]] runtergeladen von [Gapminder - Factfulness](https://www.gapminder.org/factfulness/) **Stichpunkte** - der Welt geht es besser denn je - besser, heißt nicht automatisch gut - gesellschaftliche Annahmen: - "mehr und mehr terror" - "Die Welt wird schlimmer" - Aufteilung der Erdenbewohner: 1 | 1 | 4 | 5 - im Jahr 2100 - maximal 11 Mrd. Menschen - Westliche Welt? Die und Wir? Was ist damit gemeint? - Armut - 1800 -> 80% Weltbevölkerung im absoluter Armut - 2018 -> 9% - 4 Schichten: 1 - 4 - "westliche Welt" wird schon 2040 nur noch 50% des Weltmarktes sein - 2050 sogar nur 40% -> tendenz fallend - Instinkte führen zu pessimistischen Denkmustern - Megatrugschlüsse die die ganze Welt behaften - nicht nur demokratische Staaten produzieren wirtschaftlichen Wohlstand - eingeschränkte Sicht - 2016 9/10 der am schnellsten wachsenden Wirtschaften kkeine sonderlich demokratischen Staaten - Welt ist vielschichtig - Flüchtlingskrise - Schlepperboote und viele angeschwämmte leichen von Flüchtlingen - EU Gesetz, wann man als Flüchtling anerkannt und gilt und aufgenommen werden kann, damit man per Zug oder Flugzeug einreisen darf, sind sehr kompliziert und restriktiv. - Daher die Not dieses Wagnis auf sich zu nehmen. - halte dich an Fakten ## ChatGPT 2024-09-10 In seinem Buch **"Factfulness"** beschreibt Hans Rosling zehn Instinkte, die unsere Sicht auf die Welt verzerren und zu falschen Annahmen führen können. Diese Instinkte nennt er „Trugschlüsse“, da sie oft zu einer pessimistischen und ungenauen Wahrnehmung der Realität führen. Hier sind die zehn Trugschlüsse zusammengefasst: 1. **Der Kluft-Instinkt** (The Gap Instinct): Der Drang, die Welt in zwei Gruppen zu teilen – z.B. in reiche und arme Länder oder in „uns“ gegen „sie“. Rosling zeigt auf, dass die meisten Menschen weltweit in einer mittleren Einkommensgruppe leben, und die Kluft zwischen „reich“ und „arm“ viel geringer ist, als wir oft annehmen. 2. **Der Negativitäts-Instinkt** (The Negativity Instinct): Wir neigen dazu, negative Nachrichten mehr zu beachten als positive. Das führt dazu, dass wir glauben, die Welt werde immer schlechter, obwohl es in vielen Bereichen bedeutende Fortschritte gibt. 3. **Der Gerade-Linien-Instinkt** (The Straight Line Instinct): Die Annahme, dass Trends immer gleichmäßig verlaufen. Rosling erklärt, dass viele Trends, wie Bevölkerungswachstum oder Wirtschaftsentwicklung, sich oft nicht linear entwickeln, sondern sich verlangsamen oder stabilisieren können. 4. **Der Angst-Instinkt** (The Fear Instinct): Wir reagieren stark auf Angst und neigen dazu, Risiken zu überschätzen. Besonders bei Themen wie Kriminalität, Terrorismus oder Umweltkatastrophen neigen wir zu überzogenen Ängsten, obwohl viele Risiken objektiv geringer sind, als wir glauben. 5. **Der Größen-Instinkt** (The Size Instinct): Wir haben Schwierigkeiten, Zahlenverhältnisse richtig einzuschätzen und neigen dazu, extreme Werte überzubewerten. Rosling fordert dazu auf, Zahlen immer ins Verhältnis zu setzen, um sie besser einordnen zu können. 6. **Der Verallgemeinerungs-Instinkt** (The Generalization Instinct): Wir neigen dazu, übermäßig zu verallgemeinern und Gruppen als homogene Einheiten zu betrachten. Rosling plädiert dafür, genauer hinzuschauen und zu erkennen, dass es innerhalb von Gruppen große Unterschiede gibt. 7. **Der Schicksals-Instinkt** (The Destiny Instinct): Der Glaube, dass Dinge immer so bleiben, wie sie sind, und dass bestimmte Länder oder Kulturen „für immer“ arm oder rückständig bleiben. In Wirklichkeit sind gesellschaftliche Veränderungen konstant und oft schneller, als wir erwarten. 8. **Der Einzelperspektive-Instinkt** (The Single Perspective Instinct): Der Drang, die Welt nur durch eine einzige Linse zu betrachten, sei es durch Ideologie, berufliche Spezialisierung oder kulturellen Hintergrund. Rosling betont, dass die Welt komplex ist und unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt werden müssen, um ein vollständiges Bild zu erhalten. 9. **Der Schuld-Instinkt** (The Blame Instinct): Wir neigen dazu, nach einem klaren Schuldigen zu suchen, wenn etwas schiefläuft. Rosling zeigt, dass die Welt oft komplexer ist und es nicht immer eine einfache Ursache oder einen einzelnen Schuldigen gibt. 10. **Der Dringlichkeits-Instinkt** (The Urgency Instinct): Der Glaube, dass sofortige und drastische Maßnahmen notwendig sind, um eine Katastrophe zu verhindern. Dies führt oft zu überstürzten Handlungen. Rosling betont, dass besonnenes Handeln und fundierte Entscheidungen meist effektiver sind als Panikreaktionen. Diese Instinkte beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt und hindern uns daran, die Realität nüchtern und mit Fakten zu betrachten. Rosling plädiert dafür, die Welt mit mehr "Factfulness" – also mit faktenbasierter, ruhiger und differenzierter Betrachtung – zu sehen. ## 10 Instinkte und ihre Trugschlüsse ### 1. Der Instinkt der Kluft > Look at the gap! => **Is there really a gap?** - Polarisierung - **Wir** und **die anderen** - Westen und der Rest der Welt - Nachrichtenagenturen machen keine positive Schlagzeilen - heute ist der gesammelte Mediale Output höher als früher - **Ist dort wirklich eine Kluft oder Unterschied?** ### 2. Der Instinkt der Negativität > It's getting worse! => **Would improvement get attention?** - vom schlimmsten ausgehen - stärker das Schlechte wahrnehmen - **Würde eine (leichte) Verbesserung denn Beachtung finden?** ### 3. Der Instinkt der geraden Linie > It just continues! => - in den wenigsten Statistiken linear z.B. Körpergröße Wachstum - Bevölkerung z.B 2060 bis 2100 auf bestimmte Grenze einpendelt - 11 Mrd. - ### 4. Der Instinkt der Angst > It's scary! => **Is it really dangerous?** - Bewahrt uns vor Gefahren - Säbelzahntiger oder Nachbarstämme - projeziert häufig auf die falschen Dinge ### 5. Der Instinkt der Dimension > It's big! => **Is it big in comparison?** - **Fall:** - Angst vor Gewalt - wir höhren heute mehr davon als je zuvor - also wohl auch mehr Gewalt? Nein! ### 6. Der Instinkt der Verallgemeinerung > They are all the same! => **How are they different?** - **Fall:** Die sind schuld! Wer sind denn genau die? - pauschalisiert und unverändert - ohne Zusammenhang lesen führt zum Instinkt, kein Vergleich bzw. Relation - Japanische Küch IST anders als die Britische Küche! ### 7. Der Instinkt des Schicksals > It never changes! => **Isn't it always changing slowly?** ### 8. Der Instinkt der einzigen Perspektive > This is the solution! => **What other solutions exist?** ### 9. Der Instinkt der Schuldzuweisung > That's the bad guy! => **What system made this possible?** - Reisen sind wertvolle Erfahrungen für Kulturen und andere Ansichtsweisen ### 10. Der Instinkt der Dringlichkeit > It's now or never! => **Can we make decisions as we go?** - oft voreilig oder falsch - sehr vielschichtig - so gut wie nie eine einfache Lösung - Weitsichtigkeit üben und Fakten ausarbeiten - langfristig sind Übertreibungen kontraproduktiv - Fakten und Genauigkeit sind hohe Güter - z.B. Lehrer, Journalisten, Investoren usw. - ### 11. Factfullness in der Praxis ## 🔅Zusammenfassung der Kernaussagen von Blinkist ### „Megatrugschlüsse“ wie die zivilisatorische Zweiteilung der Welt blockieren unsere Sicht auf die Wirklichkeit. 1) Die Verteilung von extremer Armut weltweit hat sich in den letzten 20 Jahren um etwa die Hälfte verringert. 2) Fehlgeleitete Sicht auf wichtige globale Zusammenhänge, wie die Vorstellung einer Kluft zwischen dem fortschrittlichen Westen und dem sich entwickelnden Rest der Welt, führen zu mega-trugschlüssen. 3) Die Vorstellung von "dem Osten" als einen Kulturraum mit galoppierenden Geburtenraten und blockierenden Traditionen ist falsch und veraltet. 4) Statistiken wie die Kindersterblichkeitsrate zeigen, dass sich die gesellschaftliche Gesundheit, Bildung und Wirtschaft in vielen Ländern verbessert haben. 5) Die mentale Zweiteilung der Welt in "den Westen" und "den Rest der Welt" ist nicht mehr tragbar, da sich die Realität verändert hat. ### Viele Megatrugschlüsse haben damit zu tun, dass wir meist vom Schlimmsten ausgehen. 1) 60% aller Mädchen in Ländern mit niedrigem Pro-Kopf-Einkommen absolvieren mindestens die Grundschulbildung. 2) Frauen in diesen Ländern, die im Jahr 2018 30 Jahre alt sind, haben im Durchschnitt neun Jahre Schule besucht. 3) Messbare und aussagekräftige Statistiken zum Zustand der Welt, wie Lebenserwartung und Armutsverteilung, verbessern sich kontinuierlich. 4) Im Jahr 1800 lebten 85% der Weltbevölkerung in extremer Armut, heute sind es nur noch neun Prozent. 5) Die mediale Berichterstattung über negative Ereignisse lässt den Eindruck entstehen, dass es schlechter um die Welt steht als je zuvor, obwohl es viele positive Fortschritte gibt. ### Unsere Instinkte der Angst, der Dimension und der geraden Linie verzerren unser Weltbild maßgeblich. 1. Grafiken zur Entwicklung gesellschaftlich relevanter Variablen zeigen selten eine kontinuierlich gerade Linie, sondern weisen häufig zackige Stufenmodelle auf. 2. Der dritte Megatrugschluss besteht darin anzunehmen, dass die Weltbevölkerung weiterhin unaufhaltsam wachsen wird, obwohl Statistiken darauf hinweisen, dass sich die Bevölkerungszahl zwischen 2060 und 2100 auf einen konstanten Wert einpendeln wird. 3. Der Rückgang von Armut geht oft Hand in Hand mit einem Rückgang der Geburtenrate einher. 4. Bildung, Verhütung und Wohlstand haben dazu geführt, dass Frauen im globalen Durchschnitt heute nur noch 2,5 Kinder zur Welt bringen, im Gegensatz zu den sechs Kindern vor einigen Jahrhunderten. 5. Unsere Ängste werden oft von Instinkten beeinflusst, die uns vor Gefahren schützen sollen. Jedoch projizieren wir diese Ängste häufig auf Dinge, die eigentlich nicht gefährlich sind. ### Menschen neigen dazu, Dinge zu pauschalisieren und als unveränderbar zu betrachten. 1. Um fehlgeleiteten Instinkten entgegenzuwirken, ist es wichtig, die richtigen Zahlen im richtigen Kontext zu betrachten. 2. Es ist entscheidend, Leid und Unglück in Kontext zu setzen, um Fortschritte anzuerkennen und Errungenschaften zu würdigen. 3. Verallgemeinerungen sollten vermieden werden, insbesondere bei Themen wie Ethnizität oder Gender, um eine faktenbasierte Sicht auf die Welt zu gewährleisten. 4. Eine überwältigende Mehrheit der einjährigen Kinder weltweit ist gegen mindestens eine Krankheit geimpft, was eine bemerkenswerte Verbesserung in der medizinischen Versorgung darstellt. 5. Es ist sinnvoller, Menschen und Länder nach ihrem Einkommen zu gruppieren, anstatt nach Kategorien wie Stamm, Religion oder Kultur zu denken, da wirtschaftlicher Fortschritt automatisch Verbesserungen in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur mit sich bringt. ### Wer die Welt akkurat betrachten will, muss verschiedene Perspektiven anerkennen und falsche Schuldzuweisungen vermeiden. 1. Reisen ermöglichen es, verschiedene Kulturen und Weltbilder vor Ort zu erleben und tragen somit dazu bei, Vorurteile und Pauschalisierungen abzubauen. 2. Die Entwicklung von Ländern wie Pakistan und Südkorea zeigt, dass wirtschaftlicher Wohlstand auch unter Nicht-Demokratien erreicht werden kann. Dies widerlegt das eingeschränkte Weltbild, dass nur demokratische Rechtsstaaten wirtschaftlichen Erfolg haben können. 3. Die Welt ist so komplex und vielschichtig, dass es engstirnig und anmaßend ist, einzelne Individuen oder Gruppen für bestimmte Missstände verantwortlich zu machen. 4. Bei der Schuldzuweisung in bestimmten Situationen wie der Vernachlässigung der Forschung zu Krankheiten, die vor allem arme Teile der Welt betreffen, oder der Flüchtlingskrise in Europa sollten die Zusammenhänge und komplexen Ursachen beachtet werden, anstatt allein den Schleusern oder CEOs die Schuld zu geben. 5. Die Entscheidungen und Handlungen von Unternehmen und Einzelpersonen können stark von äußeren Faktoren wie gesetzlichen Regelungen oder Interessen von Anteilseignern beeinflusst werden. Daher ist es wichtig, die Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen, um zu einer differenzierten Sicht auf die Dinge zu gelangen. ### Vermeide vorschnelle Schlüsse und Übertreibungen und halte dich an die Fakten. 1. Der "Instinkt der Dringlichkeit" führt oft zu voreiligen und falschen Schlüssen, da sich viele komplexe Probleme nicht mit einfachen Lösungen behandeln lassen. 2. Um sorgfältige und sachliche Entscheidungen zu treffen, sollten wir die möglichen Folgen unserer Handlungen bedenken und eine faktenbasierte Perspektive einnehmen. 3. Übertreibungen und Horrorszenarien können kurzfristig Aufmerksamkeit erregen, sind jedoch langfristig kontraproduktiv und schädigen die Glaubwürdigkeit von Anliegen wie dem Klimawandel. 4. Fakten und Genauigkeit sind in Bildung, Wirtschaft und Journalismus von großer Bedeutung, um ein realistisches Verständnis der Welt zu fördern. 5. Es ist wichtig, verschiedene Informationenquellen zu nutzen und Perspektiven zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis einer Sache zu entwickeln. # *** References: 1. [[+k factfulness-de - Blinkist]] 2. [[+r factfulness-de - Blinkist]] Related: - [[%-Books]]